Scientology und der Persönlichkeitstest

Bei unserem letzten Aufklärungs-Einsatz in Olten (SO) waren die Scientology Mitarbeiter besonders in ihrem Elan, da sie ihren kostenlosen Persönlichkeitstest verteilten. Apropos Kosten – da Scientologen angeblich viel selbst bezahlen müssen, wurde der Test lediglich schwarz-weiss gedruckt und verteilt. Der eine Scientologe sprach die Passanten immer in gebeugter Haltung und mit schrägem Kopf an und fragte «Hallo, lesen sie gerne», während ein anderer Scientologe eher überheblich unterwegs war und die blöde Frage stellte «Bist du fit oder ein Pommes Frites». Wahnsinnig geistreich… Mehrere Passanten haben sich darüber zu recht genervt.

Sind das die «TR – Trainingsroutinen-Techniken», die Scientologen in ihren Kursen lernen? Dann sagen wir nur «wow»… Wir mussten echt schmunzeln, wie die Passanten immer wieder den Kopf schüttelten und in Ruhe gelassen werden wollten. Ein Passant hat sich so genervt, dass ihn ein Scientologe angesprochen hatte, dass er uns ein Exemplar in die Hände gedrückt hat mit der Bemerkung «so ein Mist brauche ich nicht».

Schauen wir näher hin auf diesen Möchtegern Persönlichkeitstest von Scientology:

Was ist die «Oxford Capacity Analysis», auch bekannt als Oxford-Persönlichkeits-Analyse?

Dazu schreibt Scientology Ideal Org Basel folgendes auf ihrer Homepage:

«MACHEN SIE DEN WOHL GENAUESTEN UND VERLÄSSLICHSTEN PERSÖNLICHKEITS-TEST

Sie sind eine einzigartige Person und haben Ihre eigenen Wesenszüge – einige davon ermöglichen es Ihnen, in Ihrem Leben Großes zu vollbringen, andere können bewirken, dass Sie sich zurückhalten und Ihr wahres Potenzial unterdrücken.

Ihre Persönlichkeit bestimmt Ihren zukünftigen Erfolg und Ihr Glück. Millionen Menschen haben seit 1960 aus der Oxford Capacity Anlaysis Nutzen gezogen. Es ist der einzige Test, der eine genaue Einschätzung gibt, gefolgt von einem persönlichen Beratungsgespräch, um Ihnen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte, praktische Empfehlungen zu geben, die auf Ihren Testergebnissen basieren. Die Ergebnisse der Oxford Capacity Analysis werden Ihre Meinung über sich selbst enthüllen.»

Und unter «Lernen Sie ihr wahres Selbst kennen» steht u.a.:

  • «Finden Sie Ihre Problembereiche und entdecken Sie Ihre Stufe des Glücklichseins, der Selbstsicherheit, Stabilität und mehr.
  • Erfahren Sie, inwiefern Ihre Persönlichkeit Ihre Fähigkeit bestimmt, mit Beziehungen umzugehen.
  • Kennen Sie Ihre Stärken und erfahren Sie, wie Sie sie noch verstärken können, um im Leben noch mehr erreichen zu können.»

Sagenhaft grosse Worte, wenn das wohl der genaueste, verlässlichste und sogar der einzige Test sein soll, der eine genaue Einschätzung geben soll.

Gut, dass es Aufklärungsseiten wie Wikipedia gibt, dort wird von unwissenschaftlich und sein Einsatz als manipulativ bewertet – aber lest doch bitte selbst:

«Als Oxford-Persönlichkeits-Analyse (englischOxford Capacity Analysis, OCA) wird ein wissenschaftlich nicht anerkannter Persönlichkeitstest bezeichnet, der unter anderem von der Scientology-Kirche kostenlos auf Informationsständen sowie online als Teil ihrer Strategie zur Rekrutierung neuer Mitglieder angeboten wird. Die für eine wissenschaftliche Testung vorgesehenen Gütekriterien werden nicht erfüllt. Der Test wird von Psychologen, welche im Gesundheitssystem hauptberuflich mit der Konstruktion, Durchführung und Evaluation von Persönlichkeitstests befasst sind, als unwissenschaftlich und sein Einsatz als manipulativ bewertet.

Die von Experten oft als sektenartig eingestufte religiöse Organisation besitzt keine Urheberrechte an dem Test, er wird deshalb auch von anderen Personen oder Institutionen dazu verwendet, eine angebliche psychische Eignung von Bewerbern zu testen. Personalabteilungen von Firmen tun dies unter Umständen, ohne sich ausdrücklich dazu zu bekennen.

Der Test hat keine Verbindung zur gleichnamigen Stadt oder der Universität in Oxford, sondern wurde 1955 von den Scientology-Funktionären Ray Kemp und Julia Lewis basierend auf dem damals verwendeten Persönlichkeitstest Johnson Temperament Analysis entwickelt. Es besteht jedoch der Verdacht, dass der Name bewusst gewählt wurde, um eine solche Verbindung zu suggerieren. Im Herbst 1960 fand er am Scientology-Standort Johannesburg angeblich zum ersten Mal Verwendung in der Rekrutierung neuer Mitglieder.

Im Laufe der Zeit wurde der Test mehrfach modifiziert, indem einzelne Fragen durch andere ersetzt wurden. Zum Teil, weil sie sich inhaltlich wiederholten, von den Probanden zu leicht zu durchschauen waren oder weil sie nicht mehr in die aktuelle Zeit passten. Der Test besteht aus 200 Fragen, die mit Ja, Nein oder Weiß nicht beantwortet werden können. Die Ergebnisse teilen sich in zehn Persönlichkeits-Beurteilungen (zum Beispiel Ziele, Verlässlichkeit, Tatkraft, Ursache, Verantwortung, Kommunikation) auf. Die Scientology-Organisation nutzt angeblich festgestellte Defizite geschickt dadurch, dass sie den Probanden gegen Bezahlung ihre Hilfe anbietet.»

Da haben wir es doch wieder – natürlich geht es bei Scientology immer wieder um Geld – natürlich ist der Test kostenlos und unverbindlich aber genau mit diesem Persönlichkeitstest versucht Scientology überall seit Jahrzehnten, neue Mitglieder auf der Strasse oder auch online für ihre Psychosekte zu fischen. Scientology benutzt in diesem Fall die natürliche Neugierde eines jeden Menschen und wird man durch diesen Persönlichkeitstest tatsächlich Mitglied dieser fundamentalistischen und undemokratischen Organisation, dann kann es später bei einem geplanten Ausstieg richtig unangenehm werden!

Die Antworten, die man bei diesem Test gegeben hat, und vor allem sehr persönliche Aussagen, welche während Auditings gemacht worden sind, werden bei einem geplanten Ausstieg von Scientology dazu genutzt, dass die Person wieder «einknickt» und plötzlich nicht mehr aussteigen will… Dazu wurde ja bereits sehr viel darüber berichtet.

Wie schreibt Wilfried Handl in seinem Blog als Titel so schön:

«Der Betrug beginnt spätestens mit dem sogenannten «Persönlichkeitstest».

Und bereits der erste Abschnitt lässt nichts Gutes erahnen:
«Neben dem E-Meter („Stresstest“) steht der sogenannte Persönlichkeitstest (auch: OCA – Oxford Capacity Analysis) von Scientology eine der beiden Standard-Betrugswerkzeuge dar, um Menschen für Scientology zu gewinnen. Der Test zielt dabei auf Merkmale der Persönlichkeit ab und versucht im Weiteren den Probanden zu verunsichern und ihn dazu zu bewegen, Bücher oder Kurse bei Scientology zu machen.»

Weiter schreibt er:
«Es geht dabei um Persönlichkeitsmerkmale wie stabil-labil, glücklich-deprimiert, ausgeglichen-nervös usw. und Scientology versucht, mit 200 Fragen diese „einzugrenzen“ und man muss mit Ja, Nein oder Weiß nicht antworten – wie gesagt rein manipulativ … vereinfacht ausgedrückt, geht es bei diesem Test darum, den „persönlichen Ruin von jemandem zu finden“, das, was ihn ruiniert. Scientology wird als Ausweg angeboten – und der Proband wird danach tatsächlich ruiniert. Seelisch und finanziell …

Der extremste Fall geschah nach der „Auswertung“ des OCAs und ereignete sich 2008, als die Norwegerin Kaja Ballo diesen Persönlichkeitstest bei Scientology machte. In dessen „Ergebnis“ stellte die Psychotruppe fest, dass sie „an Depressionen litt, unverantwortlich sei, hyperkritisch und jede Harmonie bei ihr vermisst wurde“. Am selben Tag sprang Ballo aus dem vierten Stock des Hauses, wo sie lebte. Sie hinterließ einen Abschiedsbrief, in dem sie festhielt, „für Nichts gut genug gewesen zu sein. Ein Mitstudent von Ballo, Henrik Møinichen, dazu: „Wenn sie nicht zu den Scientologen gegangen wäre, würde sie heute noch leben!“

Das ist natürlich ganz schlimm und uns fehlen die Worte.

Also am besten «Hände weg» von diesem Test. Nichtsdestotrotz haben wir ein paar Fragen herausgepickt, um zu zeigen, wie Scientology genau vorgeht:

Frage 6: «Bekommen Sie manchmal ein Zucken in Ihren Muskeln, auch wenn es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt?»

Anmerkung FASA:
Was will Scientology mit dieser Gesundheitsfrage den wissen? Will die Psychosekte wissen, ob dieser Mensch im Ruhezustand körperlich abschalten kann oder ob er an einer Krankheit leidet? Auch Menschen mit einer schweren Erkrankung scheinen interessant zu sein für Scientology (sh. oben) und wir mussten x-Mal mit ansehen, wie Scientologen in der Schweiz behinderte Menschen angesprochen haben – haben Scientologen auch für Behinderte die Lösung ihrer Probleme?

Frage 23: «Nehmen Sie es anderen Leuten übel, wenn sie sich bemühen, Ihnen zu sagen, was Sie tun sollten?»

Anmerkung FASA:
Nicht jeder Mensch hat das Flair sich unterzuordnen, d.h. solche Machertypen sind a) Führungspersönlichkeiten, b) Business Psychopathen oder c) Menschen, die gut manipulierbar sind und in ein Guru Verhalten rasch hineinfallen. Diese Frage gilt allein dem Selbstwertgefühl. Zu diesem Thema haben wir euch das Buch von M. Barth vor ein paar Wochen vorgestellt.

Frage 70: «Verurteilen Sie jemand voll und ganz, weil er in irgendeiner Hinsicht ein Rivale oder ein Gegner von Ihnen ist?»

Anmerkung FASA:
Soll diese Frage vielleicht dazu führen, dass man Andersdenkende ausserhalb Scientology scharf verurteilt oder soll hier die Aussage aus dem Ehrenkodex von L. Ron Hubbard «Fürchte dich nie davor, jemanden in einer gerechten Sache weh zu tun» Sinn machen? Während unseren Einsätzen vor den Scientology Ständen müssen wir nur schmunzeln, wenn wir von Scientologen immer wieder beleidigt werden. So werden also alle Rivalen und Gegner behandelt.

Frage 96: «Bezahlen Sie Ihre Schulden und halten Sie Versprechen ein, wenn dies möglich ist?»

Anmerkung FASA:
Welcher Mensch hat von Natur aus gerne Schulden? Niemand! Soll es in die Richtung gehen, dass das potentielle neue Mitglied seine Schulden bei Scientology immer sofort bezahlen soll oder noch besser, andere anquatschen soll, um ihnen Geld zu geben, damit wieder Kurse besucht werden können? Und sonst gibt es ja noch die Möglichkeit, kostenlos für Scientology zu arbeiten, nicht wahr?

Und zu guter Letzt die Frage 198: «Nörgeln Sie oft über Zustände, denen Sie in Ihrem Leben entgegentreten müssen?»

Anmerkung FASA:
Zu dieser Frage kommt uns nur das Beispiel von allen Querdenkern – Verschwörungstheoretikern in den Sinn, welche uns in den letzten zwei Jahren mit ihren Demos gegen den Staat wirklich köstlich unterhalten haben (Ironie off). Unsere Beiträge von der Vermischung mit der «Braunen Sauce» zeigt das Verhalten von gewissen Scientologen gut auf.

Selbstverständlich hat auch Scientology für diese Auswertung des Persönlichkeitstest speziell ausgebildete Scientologen, welche intern „gehutet“ bezeichnet werden. Diese Testauswerter werden auch „Director of Testing & Registration“ genannt und gehören zur Gruppe «Öffentlichkeitsarbeit – DIV6».

Was bedeutet das konkret:
Sollte die befragte Person nach der Auswertung seines Persönlichkeitstest, welcher IMMER Probleme aufzeigt, am Resultat Interesse zeigen, wird ihm ein erstes Auditing schmackhaft gemacht. In diesem Auditing werden die Themen angesprochen und solange bearbeitet, bis die Nadel des E-Meters flattert. Zu diesem Thema haben wir in der Vergangenheit verschiedenen Beiträge geschrieben und erklärt, wie der Ablauf konkret aussieht.

Nach diesem Auditing sind die meisten Menschen «geflasht» und offen für Bücher- und Kursangebote.

In der Schweiz gibt es viele Büros, in welche mögliche Scientology Interessenten direkt vom Anquatschen auf der Strasse geführt, befragt und bearbeitet werden. In unserer Gegend ist das Büro am Claraplatz in Basel sehr bekannt und in der Stadt Zürich wurde dies per Gericht vor Jahren unterbunden.

Weiter unten könnt ihr euch ein Video ansehen (leider nur auf Englisch), was nach dem Ausfüllen eines Tests bei Scientology passiert – in diesem Fall war es ein angeblicher IQ-Test. Zuerst stellen wir euch jedoch Aaron Smith-Levin vor, welcher in Scientology aufgewachsen ist:

Er arbeitete im Alter von 12 bis 26 Jahren als Vollzeit-Mitarbeiter und Mitglied der Sea Org für die Organisation. Er hatte verschiedene Positionen in Philadelphia, Clearwater und Los Angeles inne, die alle mit der Ausbildung von Scientology-Auditoren zu tun hatten. Aaron verliess die Sea Organization im Jahr 2006 und verliess Scientology offiziell Anfang 2014. Seit 2015 klärt Aaron die Öffentlichkeit über Scientology auf und deckt über seinen YouTube-Kanal „Growing Up In Scientology“ Missbräuche innerhalb der Organisation auf. Aaron ist Vorstandsmitglied / Vizepräsident der «Aftermath Foundation» (Erklärung zu dieser Stiftung: die Aftermath Foundation existiert, um denen zu helfen, die Scientology und die Sea Organisation verlassen wollen, aber kein Unterstützungssystem haben, auf das sie sich verlassen können, während sie in der Aussenwelt auf die Beine kommen) und lebt mit seiner Frau und drei Töchtern in Clearwater, FL.

Ende Oktober veröffentlichte Aaron zum Thema «IQ-Test» einen Youtube Beitrag, nachdem er den Beweis von einem jungen Herrn aus Melbourne erhielt. Undercover füllte dieser den Test aus und erhielt danach die Auswertung und einen persönlichen Termin. Was dann geschah, schaut es euch selber an. Hier das Video mit allen zusätzlichen Erklärungen des Aussteigers Aaron Smith-Levin:

Natürlich werden den möglichen Interessenten Fragen gestellt, aber man hört auch etliche Male «Sh.t» und «F.ck». Ob dies hilft, neue Mitglieder zu fischen? Die Art und Weise, die Sprache und die Tonalität ist einfach nur eines: gruselig.

Es gibt wirklich gute Wissenschaftler, welche es sich in den letzten zwei Jahren zur Aufgabe gemacht haben, die Bevölkerung über diverse «Fake News» aufzuklären.

Zu diesem Thema «Persönlichkeitstest» haben wir euch im Anschluss einen Beitrag von Frau Dr. Mai Thi Nguyen-Kim. In Ihrer Sendung «Maithink X» zeigt sie mit dem Thema «Die Psychologie der Täuschung» vom 10. April 2022 sehr gut auf, wie wir Menschen funktionieren. Weiter sagt Mai Thi «Wir Menschen sind neurologisch vorprogrammiert getäuscht zu werden. Das merkt man vor allem bei Horoskopen. Im Staffelfinale klärt uns Mai auf, warum unser Schicksal nicht in den Sternen steht.»:

https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-12-100.html?fbclid=IwAR1LQzjXIwp3z4vAn9L4GYqsWvuPgKg-TtJzTCYJMOFRUVM5QxYgaCnC5vs

Zusammenfassung:
Für uns Menschen ist es wirklich nicht einfach in dieser unglaublichen Zeit von Pandemie, Krieg, Hungersnot und Versorgungskrise den Durchblick zu behalten. Wenn es für uns Erwachsene nicht immer einfach ist, stellt euch vor, wie es unseren Jugendlichen und jungen Menschen geht.

Heutzutage ist es sehr wichtig, ein gutes Umfeld zu haben mit dem man auch kommunizieren kann. Kinder und Jugendliche müssen von uns allen auch von Schulen und Lehrbeauftragten beschützt werden, damit sie sich sicher entfalten können und nicht mit ihren Sorgen in eine Sekte reinschlittern. Deshalb ist unsere Aufklärungsarbeit auf der Strasse und im Blog umso wichtiger geworden, da wir oft erleben, dass es den Menschen an Sozialkontakten und Gesprächen fehlt.

Obwohl der Persönlichkeitstest mit 200 Fragen kostenlos ist, sollen (wie Wilfried Handl schreibt) Ruinpunkte aufgedeckt werden resp. es soll den „persönlichen Ruin von jemandem gefunden werden“. Und dann sollen überteuerte Kurse besucht werden? Dazu schreibt das Eidgenössische Justiz und Polizei Departement EJPD:

«Werden indessen entgeltliche Leistungen vertrieben, ohne dass das mit dem verbundene Missionierungsziel klar zu erkennen gegeben wird, ist in Kauf zu nehmen, dass die Werbeaktion nicht unter dem Gesichtspunkt der Religionsfreiheit gewürdigt, sondern als wirtschaftliche motiviert angesehen und nach den hierfür geltenden Regeln (z.B. Verbot des unlauteren Wettbewerbs, Schutz Minderjährige) behandelt wird (vgl. dazu auch den Bundesgerichtsentscheid 126 / 133 E. 3).

South Park drehte im Jahr 2005 ein Aufklärungsvideo zum Thema «kostenloser Persönlichkeitstest» in Scientology. Wenn ihr ein bisschen schmunzeln wollt schaut euch «Stan spart, um sich ein neues Rad kaufen zu können:

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