Jahresfachtagung 2022 (29.-31. Juli 2022) der «Initiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus und der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V.» im Kloster Kostenz in Bayern

Update vom 23. August 2022 (sh. weiter unten)

Über Umwege erhielten wir vom o. e. Verein eine persönliche Einladung, an der Tagung teilzunehmen, was uns natürlich sehr gefreut hat, da es in der Schweiz solche Tagungen kaum gibt und wir ja «nur» Aktivisten sind. Gespannt und mit grosser Vorfreude machten wir uns während den Sommerferien auf dem Weg nach Bayern. Die Hinreise war bestückt von Staus und Hitze und als wir in diesem wunderschönen Kloster ankamen, war nebst Zimmerbeziehen ein grosses kühles Bier angesagt.

Unsere Idee, früher anzureisen war sehr gut, denn dadurch konnten wir gemütlich tolle Gespräche mit Tagungsteilnehmer:innen führen, unsere Arbeit und Beweggründe gemütlich erklären und den wunderschönen Sommerabend an urchigen Tischen im Biergarten geniessen. So machts doch wirklich Spass!

Eine solche Tagung mit verschiedenen Experten durchzuführen, braucht eine riesige Vorbereitung und Organisation und deshalb gab es für uns Teilnehmende eine strikte Zeitplanung, die wir alle wirklich «nach Schweizer Tradition» pünktlich» eingehalten haben, smile. Ein grosses Kompliment an Udo Schuster und das komplette Organisations-Team!

Am Freitagnachmittag durfte eine Zeugin Jehovas Aussteigerin die Fachtagung einläuten. Wir werden euch die Referenten und ihre Themen kurz vorstellen:

  1. Aussteigerbericht von Esther Gebhard «Zeugen Jehovas»
    Eindrücklich erzählte Esther über ihre Kindheit, Leben und Erfahrungen in dieser Sekte und ihre ausgesuchten Bilder waren tiefgreifend. Auch bei der Zeugen Jehovas Sekte ist das Thema «Kinder- und Jugendschutzgesetz» ein grosses Thema und in den Medien haben wir ja alle auch über Kindermissbrauch in Sekten lesen können. Charmant, eloquent, mit Humor und mit ihrem grossen Erlebnisschatz konnte sie die Teilnehmer in den Bann ziehen und es wurde uns keine Sekunde langweilig beim Zuhören.

Danach hatte die FASA die Möglichkeit mit Esther und ihrer Begleitung liebevolle Gespräche zu führen und das war bereits Gold wert. Diese Sekte hat mit ihrer Handhabung gegenüber Mitgliedern eine grosse Ähnlichkeit mit Scientology. Die Aussteiger bei den Zeugen Johovas nennt man «Abtrünnige» und bei Scientology sind es die «SP’s – unterdrückerische Personen». Auch bei den ZJ werden die Aussteiger geächtet und sie dürfen keinen Kontakt mehr zur Familie und Freunden pflegen und erhalten somit wie bei Scientology den «Disconnect – Trennungsbefehl».

Nach diesem Vortrag erhielt die FASA unvorbereitet und spontan die Möglichkeit, über unsere Arbeit und Erlebnisse mit Scientology zu erzählen. Wow… was für eine Ehre als unbekannte Aktivisten aus der Schweiz. Beat hat sich dieser Herausforderung gestellt und gut gemeistert. Ihr wisst ja, durch die Pandemie und die verschiedenen Bewegungen und unbewilligten Demonstrationen mit anketten, ankleben und weiteren unnützen Aktionen ist das Wort «Aktivist» halt schon in ein ziemlich schlechtes Licht gerückt und manchmal ist dies für unsere friedliche und aufklärende Arbeit nicht ganz einfach.

2. Kurzvortrag von uns, den Freien Anti-SC Aktivisten «FASA» aus der Schweiz
In wenigen Worten hat Beat unsere friedliche Arbeit vor den Scientology Ständen und unsere stete und erfolgreiche Hintergrundarbeit mit Experten in der Schweiz und in Deutschland, Behörden, Politiker, Aussteigern und Betroffenen vorgestellt. Und bei den späteren persönlichen Gesprächen, sei es mit Polizisten aus München oder mit Experten und Journalisten haben wir feststellen müssen, dass die fundamentalistische Scientology Organisation in Deutschland nicht mehr so präsent wie in den 90-er und zu Beginn der 2000er Jahre ist. Einerseits ein sehr gutes Zeichen, dass Scientology laufend an Boden verliert, aber andererseits darf man diese gefährliche Psychosekte auf keinen Fall unterschätzen. Trotz allem wurde unsere mutige Arbeit in der Schweiz geschätzt und wir haben einige positive Feedbacks erhalten.

3. Silvio Duwe, freier Journalist «aktuelle Berichterstattung aus den Medien»
Silvio hat sich der Verschwörungs-Szene gewidmet und hat seine Erfahrungen mit den Querdenkern, Corona Leugnern und Montagsmärschen erklärt. Hierzu fielen folgende Namen wie: Attila Hildmann, Ivo Sasek, Matthäus Westfal, Jürgen Elsässer mit dem Compact Magazin und die Verbindung zur AfD.

4. Mag. Ulrike Schiesser, Psychologin und Psychotherapeutin, Bundesstelle für Sektenfragen «Fakt und Vorurteile – Kommunikation mit Esoterikern, Fanatikern und Verschwörungsgläubigen»
Mit Wiener Charme brachte Ulrike Schiesser dieses schwierige Thema sehr gut auf den Punkt. Auch sie ist der Meinung, dass die Politik und Gesellschaft den Verschwörungstheoretikern keine Bühne geben soll, um ihre skruden Verschwörungstheorien zu verbreiten und zu missionieren. Bei einem möglichen Ausstieg ist es wichtig, die Betroffenen nicht zu drängen, da sie die Veränderung der Glaubenssätze selbst auslösen müssen. Dazu braucht es von der Gesellschaft und Experten viele Gespräche, Kommunikation und einfach nur sehr viel Geduld.

Und als Sachbuch hat sie uns folgendes Buch erwähnt / empfohlen:

«Fakt und Vorurteile – Kommunikation mit Esoterikern, Fanatikern und Verschwörungsgläubigen von Holm Gero Hümmler und Ulrike Schiesser»

5. Herbert Busch, Dipl. Sozialpädagoge -Sozialtherapie, Lehrbeauftragter Hochschule Niederrhein, Fachbereich Sozialwesen, Gesundheitsprävention, 1. Vorsitzender UfW Unabhängige Fachgruppe Weltanschauung «Extremistische Entwicklung erkennen»
Für diesen Vortrag musste er den Text ganze dreimal abändern, da die Tagung in den letzten Jahren nicht stattgefunden und sich die Sachlage mit der Pandemie und mit dem Krieg weitgehend verändert hat. Eindrücklich brachte er mit seinem langjährigen Wissen die wichtigsten Anhaltspunkte / Hinweise auf dem Punkt:

  1. Herausgeforderte, Verlierer und suchende Menschen brauchen ein Ventil nach Aussen
  2. Wichtig ist für jeden Experten die Ursache des vorhandenen Extremismus-Denken zu finden. Jeder Fall muss einzeln angeschaut werden, da oft Frustrierung, Kränkung und ein tiefes Selbstwertgefühl hineinspielt.
  3. Kontext, wo stehen die Kränkungen individuell
  4. Womit hat der Betroffene recht bei seiner Aussage.

Die Komplexität bei diesem Thema von Betroffenen geht um die Suche nach den Verantwortlichen, die Schuldsuche und das tiefe Selbstwertgefühl. Und um solche Menschen zu betreuen und sie aus der vorhandenen Denkweise herauszuholen, braucht es ebenfalls sehr viel Geduld und viel Zeit.

Am Abend haben wir mit Herbert und seiner Begleitung ein längeres Gespräch führen können und sie waren wirklich erstaunt über unsere Aussagen, dass sich die Betroffenen beim Thema «Scientology» nicht wahrgenommen fühlen und keine Hilfe in Deutschland erhalten würden. Da darf noch viel Öffentlichkeitsarbeit unternommen werden und auch die sozialen Medien müssen zwingend und sofort eingebunden werden, um auf sich aufmerksam zu machen, um das tiefe und langjährige Fachwissen bekannt zu machen. Auch ist es unserer Ansicht nach wichtig, Vertrauen aufzubauen, so dass Betroffene in Deutschland noch mehr bei Experten Hilfe suchen.

6. Dr. Georg Steinmeyer «Spuren des Sozialdarwinismus in Erfolgs- und Selbstmanagementstrategien und Gewaltverharmlosungen in NLP, positiver Psychologie The Work»
Bei diesem Vortrag ging es hauptsächlich um die Manipulation der NLP-Methode und die positive Psychologie-Methode der Coaches in Deutschland. Und da uns FASA im Bereich Coaching immer wieder Scientology in die Quere kommt, haben wir einen Hinweis in diese Richtung gegeben.

Auch er hat ein Buch geschrieben mit dem Titel «die Gedanken sind nicht frei».

7. Dr. Regina Spiess, Psychologin, Vorstandsmitglied JZ Help e.V. «Ächtung und Wahrheit – menschenverachtende Praktiken in totalitären Bewegungen»
Durch den Vortrag der Aussteigerin Esther Gebhard konnte Regina Spiess die Handhabung die ZJ Sekte bestätigen. Auch sie bestätigte, dass das Kinder- und Jugendschutzgesetz bei den Sektenkindern zu wenig oder fast gar nicht greift. Die Sektenkinder leiden in der Schule u.a. unter massivstem Mobbing und unter Verboten wie Geburtstagsfeiern, Ausflüge und Feiertage wie Ostern oder Weihnachten. In der Klasse zusammen nicht feiern zu dürfen, löst Traumas und höchste Verwirrung aus, Ängste und Unsicherheiten. Auch hat Regina Statistiken gezeigt wie diese Kinder darunter leiden eine ungenügende Ausbildung zu erhalten, da sie extrem abgeschottet von der Aussenwelt leben und immer auf Trab gehalten werden mit Vorbereitungsarbeiten für die regelmässigen Mitgliederversammlungen der Zeugen. Danach zeigte sie, dass der JZ Help Verband Forderungen an die Politik und den Staat Forderungen stellen. Diese müssen jedoch unbedingt an die entsprechenden Stellen weitergeleitet und mit den Medien zusammen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Da die Scientology Sektenkinder unter ähnlichen Lebensweisen leiden und aufwachsen müssen, fragten wir nach dem Vortrag, ob sich Scientology, OCG Betroffene und Zeugen Jehovas Aussteiger nicht zusammentun wollen, um gemeinsam mehr zu erreichen und den Forderungen ein grösseres Gewicht zu geben: «Das ist eine gute Idee» antwortete sie.

Die Deutsche Aussteigerin Sophie Jones hat laut Aussage von Regina in der Politik eine Petition abgegeben. Hier den genannte Text zur Petition – wir wünschen auch in dem föderalistischen Deutschland viel Glück und Erfolg dazu.

8. Bernd Harder Redakteur, Pressesprecher der GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung der Parawissenschaften) «Was wir in der Corona-Krise über Verschwörungstheorien und Fake News gelernt haben»
Wow, was für ein erfrischender und mitreissender Vortrag am Abreisetag, wo doch manche Teilnehmer vom Zuhören vielleicht bereits etwas müde waren. Kurz und bündig und in rasantem Tempo brachte Bernd von der GWUP das Thema auf dem Punkt und bestätigte mit seinen Aussagen alle seine früheren Referent:innen hervorragend. Es ist einfach nur unglaublich, wie wir alle mit unserer «Möchtegern-Toleranz zu Andersdenkenden» nicht eingreifen, um dieser Bewegung den Riegel zu schieben zu können. Diese Bewegung ging und geht von Links-Denkenden zu Rechts-Denkenden hinüber, welche aus den gemachten Beobachtungen sehr anfällig für Verschwörungstheorien sind. Dies hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern es geht vor allem um Bauchgefühl und um die individuelle Lebenssituation. Alle Menschen haben den Hang auf Verschwörungstheorien hineinzufallen – vor allem wenn man lediglich mit einem Bauchgefühl meint, natürlich ohne Beweise, dass etwas „nicht stimmen kann“.

Somit wären wir eigentlich am Schluss dieser sehr gut und organisierten und sehr sympathischen Tagung angelangt, aber spontan kam ein Thema dazu, was uns wirklich alle sehr bewegte. Herzlichen Dank, Udo Schuster, dass du trotz dem engen Zeitplan am Abreisetag Platz dafür gelassen und spontan eingebaut hast. Der letzte Kurzvortrag handelt von zwei Personen, die nach einer Familienaufstellung ihre Eltern plötzlich und völlig überraschend des Kindermissbrauchs beschuldigen. In einem längeren persönlichen Gespräch konnten wir der betroffenen Mutter positiv zureden, zwei Adressen und Hilfe anbieten und ihr mit Tipps und Tricks helfen und sie ermutigen, dass sie sich auch an die Öffentlichkeit wenden soll.

9. Betroffene Eltern zum Thema «Sexueller Missbrauch bei eigenen Kindern»
In diesem Fall handelt es sich um Eltern, welche angeblich ihre eigenen Kinder sexuell missbraucht haben sollen, was anscheinend bei sogenannten „therapeutische“ Familienaufstellungs-Sitzungen ans Tageslicht kam. Der Vater soll die eigenen Kinder angeblich im Alter von 5 Jahren in der Badewanne missbraucht haben und die Mutter hätte nur tatenlos zugeschaut. Kommt euch das bekannt vor? Die SRF TV Sendung «REC – Robin Rehmann und Team» hat in der Schweiz vor kurzem eine dreiteilige Reportage zu diesem Thema publiziert, welche viel in Bewegung gebracht hat. In diesem Fall aus Deutschland geht es um die fragwürdigen Behandlungsmethoden von Dr. Franz Ruppert, welche nicht auf evidenzbasierende Wissenschaft handeln. Einfach nur unglaublich! Auf Wikipedia wird davor sogar gewarnt mit folgender Aussage: «Ruppert erklärt psychische Störungen mit seiner eigenen Erfahrung und nicht mit Erkenntnissen, die auf einer Auswertung seiner Erfahrung mit wissenschaftlichen Verfahren beruhen. Um die von ihm aufgestellten Thesen verstehen zu können, sei eine „innere Offenheit“ notwendig.» Ja, bravo… Könnte genau diese «innere Offenheit» bereits zu einer tiefgreifenden Manipulation führen?

Da sind wir wieder bei den «Bauchgefühlen». Keine glasklaren Beweise aber im Raum steht, dass das eigene und vielleicht von aussen eingeredete Gefühl sagt, dass da plötzlich etwas vorgefallen sein soll, was nie ein Thema war und höchstwahrscheinlich auch nie geschehen ist. Satanismus und Verschwörungstheorien beeindrucken sehr wohl Patienten und mit beeinflussen und manipulieren kann leider sehr viel erreicht und zerstört werden. Da braucht es nicht viel dazu und schon fällt man auf solchen geäusserten Blödsinn hinein.

In der Klinik im Toggenburg wurde der leitende Psychiatrie-Arzt entlassen und in Bern geschah dasselbe – wegen haltlosen Vorwürfen und dem Zusammenstricken von Ereignissen. Endlich. Spekulieren und phantasieren, idiotisches Zusammenreimen von Satanismus und angeblich «ganz schlimmen und teuflischen Ereignissen» gehört nicht in die professionelle Beratung von Personen. Es zerstört sie jedoch. Und dies mit voller Wucht.

Solltet ihr mehr Informationen zu dieser Methode haben, dann bitten wir euch, uns zu kontaktieren, damit wir dies den betroffenen Eltern weiterleiten können.

Die Angst, dass die liebevolle Mutter ihre Kinder für immer verlieren könnte, ist riesengross!

Zusammenfassend:
Für uns war es ein sehr interessantes, wirklich tolles Wochenende und sämtliche Gespräche mit langjährigen Experten, Betroffenen, der Polizei und mit Journalisten haben uns viele neue und tiefgehende Eindrücke gegeben. Viele haben uns in unserer Arbeit bestätigt und wir strecken unsere Hand gerne auch für Personen aus, welche lediglich Vermutungen haben, dass es sich um Scientology handeln könnte. Und wir helfen ebenfalls sehr gerne weiter, indem wir Adressen von Experten angeben, welche mehr Wissen haben als wir, falls es sich nicht um Scientology handelt.

Wir waren positiv überrascht, dass wir als Aktivisten um Tipps gefragt wurden oder wie im letzten Fall um konkrete Hilfe. Auch haben wir Komplimente erhalten, dass wir friedlich auf verschiedenen Levels vorgehen.

Leider mussten wir jedoch folgendes feststellen:

  1. Das Thema Scientology war bei vielen nicht mehr auf der Bildfläche
  2. Viele Experten köcheln ihre eigene Suppe und tun sich mit anderen viel zu wenig zusammen. Jeder denkt, nicht diejenigen an der Tagung, dass er derjenige Experte ist, der durch die ganzen Verschwörungstheorien und Sekten durchblickt. Einzelne Meinungen bringen uns jedoch nicht weiter – nur wenn wir gemeinsam zusammenarbeiten, uns wertschätzen, uns motivieren, uns eine andere Sichtweise aneignen, können wir erfolgreich sein. Alleingänge und auf «dem Thron» sitzen sind unerwünscht und führen in eine Sackgasse.
  3. Wir können nun die Aussagen aus Deutschland, von Betroffenen und Aussteigern, nachvollziehen und es ist einfach nur schade, dass im Augenblick kein oder viel zu wenig Vertrauen gegenüber den Experten in Deutschland vorhanden ist. Es bleibt sehr viel Luft nach oben!

Wer weiss, vielleicht bringen unsere Aussagen ein bisschen Bewegung in Deutschland hinein – wir würden uns dies jedenfalls von Herzen wünschen.

Vor Ort wurden wir bereits für die nächsten Jahrestagungen 2023 und 2024 in Werdenfels eingeladen und wir werden das Treiben in Deutschland aus der kleinen Schweiz ganz genau beobachten. Selbstverständlich haben wir in der Schweiz auch sehr viele Baustellen und genug zu tun. Der deutschsprachige Raum liegt uns jedoch sehr am Herzen und wir bleiben „dran“ und freuen uns auf viele neuen Kontakte.

Update vom 23. August 2022
Die Initiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus Bayerische Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V. hat alle Vorträge dieser oben erwähnten Tagung kostenlos zur Verfügung gestellt.

Mit diesem Link könnt ihr es gemütlich herunterladen und lesen. Viel Spass.

Ein Kommentar zu “Jahresfachtagung 2022 (29.-31. Juli 2022) der «Initiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus und der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V.» im Kloster Kostenz in Bayern

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