Scientology und die Brücke in die Sklaverei

In unserer Serie zu der Scientology-Sekte haben wir uns bereits mit den Anfängen von Dianetik und Scientology beschäftigt und dabei haben wir festgestellt, dass wir immer noch am Anfang stehen und vielleicht 0.001 Prozent des gesamten Bildes betrachtet haben. Scientology ist derart umfassend, dass es selbst für langjährige Scientologen unmöglich ist ein Gesamtbild zu erhalten. Je tiefer eine Person in die Materie eintaucht, umso grösser wird der Sog, der dabei entsteht und dieser verursacht eine Art Blindheit gegenüber der Realität. Fehlt diese, hat kritisches Hinterfragen keinen Platz mehr und früher oder später ist man gefangen – gefangen in einer Parallelwelt.

Das kann an einem kleinen Beispiel veranschaulicht werden:

Heute ist es jedem mit Computer möglich, das Internet aufzusuchen und selber fehlende Puzzleteile oder Infos zu einem Thema zu besorgen. Googelt man z.B. die Bewertungen über Scientology, dann stellt man fest, dass bei der Scientology-Kirche Zürich 110 Personen (Stand November 2020) bewertet haben. Dabei kommen Sie auf einem Rating von 3.5 von 5 Sternen.

Das ist per se schon interessant und gäbe genug Anlass für eine gründlichere Analyse. Interessanter sind aber die Personen, die hinter den Bewertungen stehen. Von den 110 Personen haben 64 eine 5-Stern Bewertung abgegeben. Von diesen 64 konnten mit Sicherheit 33 Personen als aktive Scientologen identifiziert werden (wahrscheinlich gibt es weitere, die jedoch unter einem Fake-Namen gepostet haben.)

Das Ranking sieht folgendermassen aus:

64 x 5 Sterne   58.7% (gerundet auf 1 Stelle)

39 x 1 Stern     35.7%

  1 x 2 Sterne   0.9%

 2 x 3 Sterne    1.8%

 3 x 4 Sterne    2.7%

Total: 109 Bewertungen

Dabei fallen ganz spezielle Kommentare auf – wie z.B. diese zwei:

  • Martina Waidelich: „Sehr hilfreiche Leute. Man findet praktisches Wissen für verschiedene Lebenssituationen.“
  • Rene Siegrist: „Ich kenne die Kirche schon seit einiger Zeit – die Mitarbeitenden sind immer sehr freundlich und hilfsbereit. Es wird sehr viel Wert auf die Förderung seiner potenziellen, geistigen Fähigkeiten gelegt was mir sehr gut gefällt. Konnte schon einige sehr gute Kurse besuchen.“

Bei Martina Waidelich muss man wissen, dass sie die leitende Direktorin der Scientology-Kirche Zürich ist J. Befremdlich, dass man „seinen“ eigenen Betrieb bewerten muss und sich dabei als aussenstehende Person hinstellt. Sie ist auch im Handelsregister unter Management Scientology Zürich eingetragen.

Rene Sigrist meint, dass er die Kirche schon seit einiger Zeit kennt. Seit einiger Zeit ist gut J. Siegrist ist jahrzehntelanger Scientologe und war über viele Jahre auch ein leitender Mitarbeiter der Kirche in Zürich. Sein Kommentar verfasst er so, als ob er ein gewöhnlicher „Kunde“ ist, der hie und da mal einen Kurs absolviert.

Als Scientologe kennt man sich untereinander und es wäre für jeden Scientologen ersichtlich, wer da was gepostet hat. Wären wir (die FASA und Team) Scientologen, würden wir bestimmt nicht kritisch hinterfragen, weshalb alle guten Bewertungen von aktiven Scientologen gemacht wurden!

Streichen wir die aktiven (64 – 33 Scientologen Kommentare), dann ergibt sich ein ganz anderes Bild im Ranking. Dann haben wir 67% vernichtende Bewertungen. Diese Zahl sollte jeden vernunftbetonten Menschen zum Denken anregen – würden Sie in einem Geschäft kaufen oder Ihr Vertrauen schenken, bei solch einer Bewertung? Wohl eher nicht, ausser man ist blind. Und blind werden Scientologen für Logik und Fakten gemacht, obschon sie für sich behaupten, bessere und klügere Menschen zu sein!

Ohne weiter zu analysieren haben wir das gleiche mit der „Kirche“ in Berlin, Basel, Wien und Paris gemacht und wurden nicht überrascht, als wir ähnliche Zahlen wie bei Zürich vorgefunden haben.

Vom „Normalo“ zum klügeren und besseren Menschen? Dafür muss man bei Scientology nur die Brücke zur Freiheit begehen…!

Hier die Erklärung von Scientology:

Mit der Herausgabe der Klassifizierungs- und Gradierungskarte im September 1965, die die genauen Schritte von Auditing und Ausbildung auf der Brücke zur völligen Freiheit beschreibt, hatten Scientologen nun eine exakte Route, der sie folgen konnten, um den Zustand Clear zu erreichen. Dazu gehörte auch die Freigabe der Scientology-Grade 0 bis IV, die am Anfang der Brücke eine stabile Grundlage schaffen sollte.

Jeder Schritt auf der Brücke verfolgt ein zu erreichendes Ziel. Ist dieses erreicht, kann man die nächste Stufe begehen. Wir zeigen jeden Schritt, beschränken uns aber auf die zu erreichenden Ziele und ein paar wenige Anmerkungen.

Schritt 1: Reinigungsprogramm Ziel: Frei von restimulierenden Wirkungen von Drogenablagerungen und überlebensfeindlichen Substanzen!

Um dieses zu erreichen, sitzt man über Wochen stundenlang in der Sauna und nimmt hochdosierte Vitamine zu sich (was natürlich extrem gefährlich ist und bei Narconon in der Vergangenheit sogar zu Todesfällen geführt hat).

Schritt 2: TR und Objektive Prozesse Ziel: In der Gegenwart des physikalischen Universums orientiert. Mit anderen Worten: Man ist im Hier und Jetzt – zugegeben, das täte manchen Zeitgenbossen gar nicht so schlecht.

Schritt 3: Scientology Drogenrundown Ziel: Befreit von schädlichen Wirkungen von Alkohol, Drogen und Medikamenten

Schritt 4: Rundown fürs Glücklichsein Ziel: Weiss, dass er/sie auf dem Weg zum Glücklichsein ist!

Schritt 5: ARC-Straightwire Ziel: Weiss, dass er/sie sich nicht mehr verschlechtern wird! Uns sind Scientologen bekannt, welche auf höheren OT-Stufen z.B. Krebs entwickelt haben, sich umbrachten oder dem finanziellen Ruin entgegengesegelt sind! Von wegen nicht mehr Verschlechtern!

Grad 0: Kommunikations Release Ziel: Die Fähigkeit, mit jedem über jedes Thema frei reden zu können! Hier liegt wohl der grösste Witz – schauen Sie sich mal ein paar Interviews mit z.B. Jürg Stettler an, dann sehen Sie selber, dass dies nicht den Tatsachen entsprechen kann – Nebenbei: Stettler ist OT 5. Oder fragen Sie mal einen Scientologen über sein Intimleben aus! Dann erleben Sie das Versagen von Grad 0!

Grad 1: Problem Release Ziel: Fähig die Ursache für Probleme zu erkennen und sie zum Verschwinden bringen zu können! Wohl die meisten Scientologen erreichen diese Stufe, so auch alle Mitarbeitenden in den Kirchen. Wie gut sie dieses Ziel erreicht haben, sieht man daran, dass Scientology seit Jahren am Schrumpfen ist und das Image mehr als nur lausig ist – erinnern wir uns an die Google Bewertungen!

Grad 2: Erleichterung Release Ziel: Erleichterungen von den Feindseligkeiten und des Leid des Lebens!

Grad 3: Freiheit Release Ziel: Frei von Verstimmungen der Vergangenheit und fähig der Zukunft ins Auge sehen zu können!

Grad 4: Fähigkeit Release Ziel: Herausbewegen aus fixierten Zuständen, bis hin zur Fähigkeit neue Dinge zu tun!

Dianetik der neuen Ära: Ziel Clear! Die Person hat nun keinen reaktiven Verstand mehr und ist in der Evolutionsstufe angeblich weit über dem, wo der Mensch heute steht.

Die Ziele ab Stufe Clear sind bei genauerer Betrachtung ein Hohn und spotten jeder Beschreibung. Nehmen wir nur das Ziel von OT 7: Ursache über das Leben! Nimmt man das wörtlich (und in Scientology muss man das), dann würde das unter anderem bedeuten, dass ich mich ab Stufe 7 hinlegen und einfach sterben könnte, oder ich könnte jemanden von krank in gesund „umwandeln“, denn ich bin URSACHE über das Leben. Um es besser zu verdeutlichen: Wenn ich Autofahre, dann bin ich hoffentlich voll URSACHE und wenn ich alles richtig mache, passiert auch nichts. Ich kann ursächlich in einen Baum fahren, wenn ich das will oder in der Kurve anstatt zu kurven geradeausfahren. Logisch hat das Konsequenzen, aber wenn man über etwas Ursache ist, dann hat man ja vollständige Kontrolle! Und hier ist es nicht weiteres als das LEBEN an sich. Spätestens ab dieser Stufe müsste der Scientology Göttliche Fähigkeiten haben! Es ist absoluter Wahnsinn, aber dies wird bei Scientology so vermittelt und Scientologen glauben diese ungeheuerlichen Geschichten auch noch! Natürlich Dank der Gehirnwäsche.

OT 1: Ziel Ein frischer, ursächlicher OT-Gesichtspunkt des MEST Universums und anderer Wesen

OT2:  Ziel: Fähigkeit, die Gesamtzeitspur zu konfrontieren

OT3: Ziel: Wiedererlangung der Selbstbestimmung, Freisein von Überwältigung

OT4 Ziel: Ausmerzen der letzten Spuren von Drogen auf das Wesen

OT5 & 6: Ziel Vorbereitung für weitere Stufen

OT 7: Ziel: Ursache über das Leben

OT 8: Ziel: Bringt den hauptsächlichen Grund für Amnesie auf der Gesamtzeitspur in Ordnung

OT 9-15: Ziel vertraulich (Anmerkung der Autoren: Kein Wunder, die Stufen gibt es gar nicht!)

Sämtliche vertraulichen OT-Materialien sind im Internet verfügbar. Zum Teil sogar in handschriftlicher Form von L. Ron Hubbard. Wer diese liest, fragt sich nicht mehr, weshalb Hubbard ein Science-Fiction Autor war JJJ.

Nun, das ist also die Brücke zur völligen Freiheit. Diese zu begehen kostet den Wanderer mehrere hunderttausende Franken.

Zurzeit kann ein Scientologe höchstens die Stufe OT 8 erreichen, danach ist erst mal Schluss mit lustig und dies wird wohl auch so bleiben, da die nächsten Stufen von Hubbard gar nie erarbeitet wurden. Trotzdem werden die Scientologen mit allen möglichen Mittel bei der Stange gehalten. Die Führung von Scientology hat eine Richtlinie herausgegeben, dass zuerst alle Class 4 Organisationen sogenannte „Ideale Orgs“ sein müssen. Die Kirche in Basel ist z.B. eine ideale Org. Erst dann wird die nächste OT-Stufe freigegeben. Diese Vorgabe war nicht die einzige (vor Ideale Org war es anders) und diese ändert sich, da die Führung immer wieder etwas finden muss, welches es zu erreichen gilt, damit man die Stufe nicht herausgeben muss – erinnert an den Esel, welcher versucht die Karotte zu erreichen, die via einem Stab vor seiner Nase baumelt. Bekommen wird er sie jedoch nie!

In der Brücke zur Freiheit zeichnet sich ein Muster ab – man beginnt ganz luftig, leicht und klein und der Absolvent hat zuerst sicher Erfolge zu verbuchen und wird, je weiter es auf der Brücke geht, grösser und breiter. Das Problem dabei ist, dass man von Schritt 1 bis Grad 4 wirklich persönliche Erfolge erzielen kann. Dabei rutscht man aber immer ein wenig tiefer in eine Abhängigkeit und anfängliche Fragezeichen bezüglich Scientology werden kleiner und kleiner – logisch, man hatte unter anderem ja auch erkennbare Erfolge erzielt. Irgendwann spätestens auf den OT-Stufen ist es dann zu spät, denn es ist verboten – schon von Anfang an – über seinen eigenen Fall mit anderen zu sprechen! Man hört immer nur von sensationellen Gewinnen, die die Absolventen auf ihrer Stufe machen – Kritik oder Versagen ist absolut tabu! Die Gewinne oder die wundersamen Erfolge der Absolventen werden auf ganz vielen Kanälen gepusht, damit diese von vielen gelesen oder gehört werden können. Vielen Scientologen, die diese wundersamen Gewinne und Erfolge nicht erreichen, hinterfragen dann im Stillen sich selber, denn alle anderen haben ja diese Megaerfolge und die Person nicht, also muss etwas mit ihr nicht richtig sein! Ein weiteres Problem ist, dass der kein „Erfolg Scientologe“ mit keinem anderen Scientologen darüber sprechen kann und darf.

Macht nichts, dafür gibt es dann verschiedene Abteilugen in Scientology – Ethik oder Qualitätsabteilung und die helfen einem dann wieder „auf die Linie“ oder „in die Spur“ zu gelangen (Ethik ist gratis, auszuführendes von Qualitätsabteilung kostet dann aber wieder extra) und zwar so lange, bis man auch solche Megagewinne erzählen kann. Manch ein Scientologe wird förmlich „gezwungen“, einen Gewinn nach Abschluss einer Stufe nieder zu schreiben – Tatsache ist, dass kein Scientologe eine Stufe abschliessen kann, wenn er nicht einen entsprechenden Gewinn/Erfolg niederschreiben kann L. Ob dieser dann auch den Tatsachen entspricht, ist dann eine ganz andere Frage. Hauptsache ist der Abschluss und der niedergeschriebene Erfolg! So läuft es, das System Scientology.

Hier ein paar niedergeschriebene Erfolgsberichten, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt:

oder

„Als ich mich bereit erklärte, eine Lebensreparatur zu erhalten, war ich mir nicht sicher, worauf ich mich einließ. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich wusste nur, dass etwas angesprochen werden musste, etwas, zu dem mich das Leben selbst aufforderte. Ich erreichte einen Punkt, an dem ich dieses Bedürfnis nicht länger ignorieren konnte.

Ich machte einen Vertrauenssprung, sprang auf und vertraute darauf, dass das, was angeboten wurde, mir nur helfen konnte. Dies geschah auf sehr unerwartete Weise. Mit Frage um Frage, Kette um Kette, Wiederholung um Wiederholung begann sich in mir etwas „Neues“ zu bilden. Mein Bewusstsein für das Leben wurde sanft, aber sicher – und im Laufe der Zeit beharrlich – stärker. Ich glaube nicht, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt einen großen Schlag oder etwas Spektakuläres gegeben hat. alles geschah langsam und innerlich.

Die allerletzten Sitzungen waren jedoch wesentlich anders. Ich habe Wörter aufgelistet und danach festgestellt, dass sie alle miteinander verbunden sind, und dann wurde mein Bewusstsein noch stärker. Ich erkannte, dass meine Wahrnehmungen klarer und schärfer waren. Ich konnte meine Gedanken fühlen, die es mir nun ermöglichten, „aufzustehen“ und das Geschenk zurückzugewinnen, das das Leben ist.

Zum Beispiel kann ich eines meiner großen „Löcher“ sehen und es mit Determinismus füllen, so dass ich „rübergehen“ und auf die andere Seite gehen kann. Nichts – nicht einmal das, was ich für unglaublich schmerzhaft oder unmöglich hielt – kann mich auf dieser Seite des Lebens halten. Das Leben gehört mir, und jetzt fühle ich mich dazu in der Lage. – FSE“

Hier eine Aussage zum Thema «Dianetik Buch gelesen»:

«Beim Lesen vom Dianetik Buch erkannte ich, wieso ich schlecht sehe und eine Brille tragen muss; dies hatte mich seit langem gestört.

Ich erkannte, dass ich früher in der Schule so sein wollte wie meine beste Freundin. Sie war sehr beliebt, ich wollte das auch sein. Ich wünschte mir immer so zu sein wie sie, sie hatte eine Brille.

Irgendwann hatte ich auch eine Brille. Dies hatte ich alles längst vergessen. Beim Lesen vom Dianetik Buch kam es plötzlich wieder hoch. Als ich das erkannte, hatte sich bei mir etwas aufgelöst, am nächsten Tag als ich aufstand und zum Fenster rausschaute, konnte ich auf der gegenüberliegenden Strassenseite vom Restaurant das Schild „Restaurant Zum Sternen“ ohne Brille lesen, dies konnte ich vorher nicht. Ich war sehr überrascht. – S.B.»

Wer solche „Megagewinne“ erzielt wird mit der Zeit völlig blind für die Realität und entfernt sich immer weiter von einem kritischen Hinterfragen. Erinnern wir uns, im Dianetik Buch steht, dass Clear’s uneingeschränktes Seevermögen haben und keine Brille brauchen. Obiger Gewinn hat schon eine Verbesserung beim Lesen des Buches!!!!! Der OT 8 Gewinn ist ein Beispiel für pure Lobhudelei und Erfolge die absolut nichts aussagen.

Das Ziel von OT 8 ist: Bringt den hauptsächlichen Grund für Amnesie auf der Gesamtzeitspur in Ordnung

Uns „Normalos“ sagt dieses Ziel nicht wirklich etwas. Analysiert man dieses, so sagt uns das Ziel, dass wir mit Abschluss dieser Stufe den Hauptgrund fürs Vergessen finden, diesen lösen und somit uneingeschränkten Zugang zu all den Leben haben, die wir bis jetzt gelebt haben! Der Absolvent weiss also, was er vor 2000 Jahre alles getan hat, wie er geheissen hat, ob er männlich oder weiblich war, Kinder hatte, arm oder reich war etc! Lesen Sie nun nochmals den Gewinn des OT 8 A

Für uns ist dieser „Gewinn“ mehr als nur lausig und wenn man bedenkt, dass der Absolvent dafür mehrere 100‘000 Franken bezahlt hat, dann bekommt man in etwa eine Vorstellung wie weit sich so eine Person von der Realität entfernt hat – das gehört eben zu der perfiden Gehirnwäsche.

Falls Sie, liebe Leser, nun kopfschüttelnd dasitzen und das nicht für möglich halten, dann zeigen tausende Beispiele, dass es eben doch möglich ist. Der Preis für diese Verblendung zerstört Familien, treibt Menschen in den finanziellen Ruin, ist Schuld für komplette Isolierung gegenüber der Gesellschaft und hat leider auch schon zu Schlimmsten geführt. Deshalb darf die Gefährlichkeit von Scientology keinesfalls unterschätzt werden und es gilt zu verhindern, dass weitere Menschen in diesen brandgefährlichen Sog geraten. Schmeckt Ihr den Fisch?

Diese fundamentalistische / totalitäre Möchtegern «Religion» zeigt uns nur eines auf; die Gründung dieser Psychosekte wurde auf einem Fundament von «Lügen» aufgebaut, welcher Hubbard mit seinem Zitat bestätigt:  «Der einzige Weg, Menschen zu kontrollieren, ist sie anzulügen».

Deshalb ist unsere Aufklärungsarbeit vor den Scientology Ständen oder für die Leser so wichtig und wir hoffen, dass wir auf diesem Weg viele Menschen (Eltern, Lehrer, Politiker, Behörden, Städte, Regierungen etc.) erreichen können. Wir bleiben weiterhin friedlich und hartnäckig an Scientology dran und freuen uns, auch in Zukunft sehr viel zu erreichen.

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